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Kommunikationspsychologie & Selbstentwicklung

Kommunikation, die wirklich ankommt

Unsere Methoden verbinden psychologische Erkenntnisse mit praktischen Übungen. Wir arbeiten nicht mit starren Konzepten, sondern passen unsere Ansätze an echte Gespräche an – so wie sie im Alltag passieren.

Warum klassische Kommunikationstrainings oft nicht funktionieren

Viele Programme vermitteln Techniken, die sich in Lehrbüchern gut anhören. Aber echte Gespräche sind chaotisch. Jemand unterbricht, die Emotionen kochen hoch, oder die andere Person reagiert völlig anders als erwartet.

Deshalb setzen wir auf einen anderen Weg: Wir schaffen Situationen, in denen Sie ausprobieren können, was passiert, wenn Kommunikation schiefgeht – und wie Sie darauf reagieren. Keine perfekten Dialoge, sondern echte Momente mit allem, was dazugehört.

Das bedeutet auch: Wir arbeiten mit kleinen Gruppen, damit jeder genug Raum hat, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Denn genau da liegt der Unterschied zwischen Theorie und Können.

Praktische Kommunikationsübung in kleiner Gruppe

Drei Säulen unseres Ansatzes

Rollenspiele mit Reibung

Wir simulieren Gespräche, bei denen es kompliziert wird: Konflikte im Team, schwierige Verhandlungen oder Momente, in denen Sie nicht wissen, was Sie sagen sollen. Sie üben nicht perfekte Antworten, sondern lernen, flexibel zu bleiben.

Psychologische Muster verstehen

Warum reagieren Menschen manchmal defensiv, obwohl Sie freundlich sind? Wir zeigen Ihnen die psychologischen Mechanismen hinter Missverständnissen – nicht als trockene Theorie, sondern anhand Ihrer eigenen Erlebnisse aus den Übungen.

Videoanalyse ohne Scham

Wir zeichnen ausgewählte Übungen auf – mit Ihrer Zustimmung – und schauen gemeinsam hin. Oft sehen Sie selbst am besten, wo ein Gespräch kippt. Diese Reflexion ist unbequem, aber unglaublich wirksam.

Wie ein typischer Workshop bei uns aussieht

Unsere Workshops dauern zwischen einem und drei Tagen, je nachdem wie tief Sie einsteigen wollen. Es gibt keine Frontalvorträge über Stunden – stattdessen wechseln sich kurze Inputs mit langen Praxisphasen ab.

Ein Beispiel: Am Vormittag sprechen wir über nonverbale Signale und wie sie Gespräche beeinflussen. Danach üben Sie in Zweier- oder Dreiergruppen, diese Signale zu erkennen und bewusst einzusetzen. Am Nachmittag wird es komplexer – etwa mit Szenarien, in denen mehrere Personen unterschiedliche Interessen haben.

  • Kleine Gruppen mit maximal 12 Teilnehmenden
  • Mindestens 60 Prozent der Zeit für praktische Übungen
  • Individuelle Rückmeldungen zu Ihrem Kommunikationsstil
  • Materialien zum Nachlesen und Weiterüben für später
Workshopleiter Friso Belmonte
Einblick vom Trainer

Was Teilnehmende oft überrascht

„Die meisten kommen mit der Erwartung, dass sie einfach ein paar Techniken lernen. Aber dann merken sie: Es geht weniger um Tricks und mehr darum, ehrlich hinzuschauen – auf sich selbst und auf andere. Das ist anstrengend, aber genau das bleibt hängen."

Friso Belmonte
Psychologe und Workshopleiter